-Klimt: Stoclet Fries, Der Baum des Lebens (1905). Der symbolische Baum des gehört als Teil zu einem dekorativen Entwurf für ein Mosaik auf einem Fries im Speisesaal von Schloss Stocklet in Brüssel. - Botticelli: die Geburt der Venus (ca. 1486). Erzählungen zufolge war Botticelli sein ganzes Leben lang in Simonetta, die Frau des Edelmannes Marco Vespucci, verliebt. Sie soll ihm hier für seine Venus Modell gestanden haben. Sie starb 10 Jahre vor Botticelli, der auf seinen Wunsch hin zu ihren Füßen in der Kirche von Ognissanti begraben wurde. - Escher: Luft und Wasser (1938). Eschers realistischer Stil und seine Themen ändern sich im Jahr 1936 schlagartig, wenn er zum ersten Mal eine seiner berühmten ‚unwirklichen Wirklichkeiten’ zeichnet. Fasziniert durch die Majolica-Fliesen im maurischen Alhambra-Palast lassen ihn die Ideen nicht los, die der systematisch regelmäßigen Flächenaufteilung zugrunde liegen, wie die kristallografischen Prinzipien der Verschiebung, Spiegelung und Drehung. - Beardsley: "Lady in long dress". Bereits mit siebzehn Jahren wird bei Beardsley Tuberkulose festgestellt, dass eine mögliche Erklärung sein kann für seine schier unbezähmbaren Drang, um zu zeichnen. Ohne irgend eine Künstlerische Ausbildung entwickelte er als Autodidakt seine leidenschaftlichen Zeichenstil, jeder auch nur anfänglichen sozial-politischen Nivellierung abgeneigt und gesellschaftlich völlig ungerührt, Im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen. (SDA46 Klimt - h. 28 cm. / Ø 12 cm., SDA47 Botticelli - h. 23.5 cm. / Ø 10 cm., SDA48 Escher - h. 27 cm. / Ø 10 cm., SDA49 Beardsley - h. 25.5 cm. / Ø 10 cm.)
Neuheiten
Das Parastone Studio arbeitet laufend an neuen und überraschenden Ideen und Designs.


Neue Vazen, Silhouette d’Art
Menschenfressender Fisch
Auf der rechten Tafel des Triptychons 'der Heuwagen' ist die grausame Hölle abgebildet. Unter einer Brücke, über die die verdammten Seelen ihrem Schicksal entgegengehen, wird eine Seele von einem fischähnlichen Wesen gefressen. Die Schlange, die sich um dessen Beine windet, weist auf die sündige Lust hin.
Hieronymus Bosch (ca. 1450 – 1516) wurde in der Übergangsepoche vom Mittelalter zur Renaissance in ‘s-Hertogenbosch im Herzogtum Brabant geboren. Aus seiner Überzeugung heraus , dass sich der Mensch durch seine eigene Dummheit und Sündhaftigkeit dem Teufel preisgegeben hat, sind die phantastischen Motive von Bosch von einer feindlichen Welt voller Mystik abgesetzt. (JB32 - h. 7 cm.)
Lot & Mina, Jacky Zegers
Auf Klumpen mit blau-weiß gepunktetem Design, Hund Lot und Katze Mina, benannt nach den Großeltern von Jacky Zegers. Für Jacky stehen diese Figuren für selbstverständliche Liebe. Erhältlich zusammen als Set oder einzeln. (JZ61 Hund Lot - h. 20,5 cm., JZ60 Katze Mina - h. 19 cm.)

Forchino, The London Taxi
Der Himmel über London war bewölkt. Es fing an, in Kensington zu tröpfeln. Zehn Minuten später hatte sich der wenige Regen in einen heftigen Regenguss verwandelt. Als der Fahrer des Londoner Taxis, Georges, Margaret und ihren Hund Dickens in letzter Minute sah, versuchte er zu bremsen, fuhr aber mit einem seiner Räder in eine riesige Grube voller Wasser, die sie völlig durchnässte. "Kann ich Ihnen behilflich sein?", fragte der Taxifahrer. (FO85089 – h. 14 cm.)
Suske und Wiske
Vitamitje ist eine Erfindung von Professor Barabas in der Comicserie Suske und Wiske. Es ist ein kleines Auto, das mit Lebensmitteln betrieben wird (sein Name bezieht sich auf Vitamine). (SW132 - h. 13 cm.)

L’ours blanc in silberner Farbe
Francois Pompon (1855 – 1933) wurde in Saulieu im französischen Burgund als Sohn eines Tischlers geboren. Er besuchte sowohl die Ecole des Beaux Arts als auch die Ecole Nationale des Arts Décoratifs. Im Laufe seiner Ausbildung lernte er den Bildhauer Pierre-Louis Rouillard kennen. Rouillard schuf Tierfiguren. Diese Verbindung könnte als Inspirationsquelle betrachtet werden für das Werk, für das Pompon später berühmt wurde. In 1882 heiratete er Berthe Velain und er strebte danach ein eigenes Oeuvre aufzubauen. Schließlich arbeitete er bei Rodin, wo er nach 3 Jahren ‘Chef de l‘Atelier‘ wurde. Pompon konzentrierte sich immer mehr auf Tierfiguren, er wurde jedoch vom breiten Publikum nicht anerkannt. Erst im Alter von 67 Jahren kam mit der Ausstellung ‘l’ours blanc’ in Gips im Salon des artistes Français der große Durchbruch. (POMS11 - h. 18 cm. & POMS01 - h. 11 cm.)